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T I M E L I N E

Jahre: 1 VSY - 2 NSY

Die letzte Schlacht wurde geschlagen, die letzten Lichtschwerter gekreuzt. Das "Power of Force" schließt mit Beendigung des Plots endgültig seine Pforten zu einer anderen, weit, weit entfernten Galaxis. Wir bedanken uns wirklich herzlich bei allen Usern, die jemals mitgewirkt haben und uns geholfen haben, die Story zu verwirklichen. Wir verabschieden uns mit einem weinenden und einem lachenden Auge, sehen auf die schöne Zeit zurück und freuen uns auf das, was kommen wird.

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Stand: 31.10.09

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 Anakin Skywalker - Wechseljahre eines Jedi-Meisters

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Anakin Skywalker
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Anakin Skywalker - Wechseljahre eines Jedi-Meisters Empty
BeitragThema: Anakin Skywalker - Wechseljahre eines Jedi-Meisters   Anakin Skywalker - Wechseljahre eines Jedi-Meisters Icon_minitimeSo 5 Okt 2008 - 18:27

1 VSY – 0 VSY

Nachdem die Rettungsaktion auf Korriban vorüber war, kehrten die Jedi in Begleitung von Padmé und ihrem gemeinsamen Sohn Luke zurück nach Coruscant. Anakin wusste, dass sie viel zu besprechen hatten und sie nutzen die Zeit zu dritt, während Kain vor dem Rat der Jedi darum bat, sich intensiv auf seine Meisterprüfung vorzubreiten. Dies war abgesprochen, damit Kain in Wirklichkeit Luke zu Ende ausbilden konnte.

Luke hatte vielen Fragen, die Anakin und Padmé ihm nun endlich beantworten konnten und auch wenn der Konflikt zwischen den Eltern und dem Sohne noch nicht bereinigt war und sie ihm auch Leia vorerst noch verschwiegen, spürten alle drei, dass die Unterredung ihnen gut getan hatte. Luke würde über alles nachdenken müssen und er würde während seiner restlichen Ausbildung auch noch genug Zeit dazu haben. So verabschiedete sich Anakin von seinem ehemaligen Padawan und seinem Sohn für die nächste Zeit und die beiden brachen auf, zurück nach Venom, um Lukes Ausbildung zu einem Grauen Jedi zu vollenden.

Derweil musste auch Padmé zurück in den Senat, um ihre Dienste wieder aufzunehmen. Anakin hatte Bedenken, da er den Verlust ihres ehemaligen Beschützers immer doch deutlich spürte, doch sie bestand darauf. Er versprach ihr, sie später aufzusuchen, während er nun selbst zusammen mit Obi-Wan vor den Rat trat, wo sie die Erleichterung besprachen, die Kanzlerin und zumindest eine Senatorin gerettet zu haben.

Sie beschlossen, der Kanzlerin Geleitschutz zu geben, wofür Anakin beauftragt wurde. Es sollte nie wieder passieren, dass einem der Politiker etwas zustieß und die Jedi trauten momentan den Begleitschutzen nicht mehr.

Doch Anakin erfuhr auch, dass er einen neuen Padawan bekommen würde, worüber er sich freute. Jack Ground wurde ihm zugeteilt, nachdem er seine Meisterin erst vor kurzem verloren hatte. Meister und Schüler verstanden sich auf Anhieb sehr gut, auch wenn Jack zunächst mit Anakins Eigenarten klarkommen musste. Er tendierte trotz der Jahre immer noch zu, eher zu handeln als nachzudenken oder etwas zu sagen, was für einen Padawan automatisch bedeutete, selbst Entscheidungen treffen zu müssen. Für Anakin war es sehr wichtig, seinen Padawan zur Selbstständigkeit aufzumuntern, doch dazu würde es später mehr geben.

Während der ersten Kennenlernphase testete Anakin seinen neuen Schüler viel auf Coruscant, wenn sie nicht gerade dabei waren, Padmé zu begleiten, die im letzten Monat des Jahres nur zwischen Naboo und Coruscant pendelte. So hatten beide Jedi Zeit, sich intensiv um die mentalen Stärken und die praktischen Seiten im Jedi-Tempel zu kümmern, was auch hieß, dass beide sich immer besser einschätzen konnten. Und so verging des letzte Jahr tatsächlich im fast zu ruhigem Frieden.


0 VSY – 1 NSY

Im nächsten Jahr trug es sich nun zu, dass die Kanzlerin zusammen mit dem Senator Jar Jar Binks auf Tatooine mit dem Anführer der Hutten Jabba verhandeln musste. Zunächst wollten die Jedi dies nicht zulassen, doch Padmé lag Anakin dauerhaft in den Ohren damit. Es war schwer, ihre Beziehung weiterhin geheim zu halten, doch Dank Luke war es ihnen gelungen, wieder neue Hoffnung zu fassen. Regelmäßig bekamen sie Nachricht von Kain und Luke und Padmé schien dadurch ein wenig aufgeblüht zu sein, ihren Beruf wieder mehr wahrzunehmen und ihr diplomatisches Denken schien weiter zu reifen. Sie redete so lange auf ihn ein, bis schließlich Anakin von der Idee selbst überzeugt war und vor dem Rat vorschlug, dass Jack, dessen Fortschritte ihn zuversichtlich stimmten, und er die Kanzlerin nach Tatooine begleiten würden. Widerwillig stimmten Meister Yoda und Meister Windu schließlich zu. Schon eine Woche später machten die Kanzlerin, der Senator, die beiden Jedi und ihre Begleitschütze sich nach Tatooine auf.

Das letzte Mal war Anakin hier gewesen, als er seinen Sohn das erste Mal nach zwanzig Jahren gesehen hatte. Es war keine schöne Erinnerung und Jack spürte die Unruhen in seinem Meister. Anakin erklärte ihm jedoch, dass er nicht darüber reden wolle. Sein Padawan war in seinen Augen noch zu jung und ihre Beziehung nicht eng genug, dass er mit ihm über seine Privatsphäre sprechen würde. Von Luke wussten bisher ohnehin schon zu viele. Noch war es nicht an der Zeit, sich zu offenbaren, darüber Padmé und er sich einig und auch darüber, dass die Zeit kommen würde, in der es so weit sein würde.

Auf Tatooine gelandet und vor dem Palast der Hutts angekommen, schien es zunächst so, als wolle Jabba tatsächlich nur verhandeln. Die Jedi traten in Begleitung der Senatoren und ihrem Begleitschutz vor ihm vor. Die Unterredungen dauerten lange, da der Hutte nicht mit den Forderungen einverstanden war. Sie wollten lediglich einen neuen Handelsweg durch ihn gewinnen, doch er stellte sich als sehr stur heraus. Plötzlich spürten Jack und Anakin, dass etwas nicht stimmte. Sie spürten die Macht im Raume, doch von keiner Person schien sie auszugehen und dann kamen zwei Kampfdroiden aus dem Hintergrund, die sich sofort auf die Jedi stürzten, während zwei weitere auf die Kanzlerin zu rannten. Jabba war empört darüber, da dies anscheinend nicht abgesprochen war, doch Anakin hörte nicht mehr darauf. Jack und er versuchten, die beiden Politiker heil aus dem Palast zu bringen. Die Soldaten kämpften gut und verwendeten Techniken, die sie noch nie gesehen hatten. Nur mit Mühe und Not und einigen Kratzern sowie einem Toten Begleitschutz schafften sie es nach draußen, wo sie sofort auf ihr Schiff zu rannten. Anakin stolperte und eine der Kampfsoldaten sprang, um ihn mit seiner Machtlanze zu durchbohren. Jack sah dies, drehte und bewahrte ihn vor dem sicheren Tod, während sie gemeinsam den Droiden zur Strecke brachten. Von da an verband die beiden nicht nur ihre Meister-Schüler Beziehung, sondern auch eine gewisse Schuld, die Anakin bei ihm hatte. Von nun an wusste er, dass er Jack vertrauen konnte und erzählte ihm zum ersten Mal von seiner Vergangenheit auf Tatooine bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Jedi ihn fanden und sein Schicksal in der offiziellen Version bekannt war. Dennoch brachte er es genauso wenig wie bei Kain über sich, ihm von Luke zu erzählen. Es lag nicht daran, dass er um sich selbst Angst hatte, sondern um die Ausbildung des Jungen.

Zurück in Coruscant und dem Rat davon erzählt, verboten die Jedi der Kanzlerin zunächst, Coruscant zu verlassen. Der Bericht über die Kampfsoldaten erschreckte sie und warf erneut Gerüchte auf, dass ein Unheil drohte. Meister Yoda schien schon seit Längerem verwirrende Versionen zu haben. Auch im Rat, wo er sonst die Führung übernahm wurde er immer schweigsamer. Das fiel den anderen auf, doch keiner wagte es, den weisen Jedi-Meister anzusprechen.

Stattdessen gaben sie Anakin und Jack den Auftrag, die Verhandlungen selbst noch einmal aufzunehmen, diesmal allerdings über einen weiteren entfernten Verwandten von Jabba auf Nar Shaddaa, der dort die Einfuhr und Ausfuhr überwachte. Sein Name war Hetto. Die Jedi stimmten zu und beschlossen, in zwei Tagen aufzubrechen. Derweil entließ Anakin Jack, um sich die nächsten zwei Tage vorerst allein zu beschäftigen und sich auf die Reise vorzubereiten. Sie würden sich dann zu diesem Zeitpunkt wieder treffen. In Wahrheit hatte er natürlich auch den Hintergedanken, Padmé aufzusuchen und mit seinem ehemaligen Padawan zu sprechen. Vom Rat hatte er nämlich erfahren, dass er zurück auf Coruscant war und ihm ein neuer Schüler zugeteilt wurde. Anakin kannte ihn von früheren Padawankämpfen, denen er beigewohnt hatte und hatte schon damals Bedenken vorgebracht. Die beiden Jedi trafen sich schließlich einen Tag später im Jedi-Tempel und redeten sowohl über Luke als auch über Kains neuen Schüler miteinander. Anakin teilte ihm mit, dass ihm das Sorgen bereitete. Kain jedoch war zuversichtlicher, versprach Anakin aber, auf sich aufzupassen. Dass sich seine Vermutungen bald bestätigen würden, ahnte er noch nicht.

Am Tag darauf trafen Jack und Anakin sich im Hangar des Jedi-Tempels und machten sich nach Nar Shaddaa auf, um die Verhandlungen mit dem Hutten aufzunehmen. Dieser stellte sich als viel umgänglicher heraus und sie schafften es sogar, dass er Kontakte mit Jabba aufnahm und mit ihm sprach. Ganz das, was die Kanzlerin wollte, erreichten sie nicht, doch sie hatten zumindest den Hutten Hetto auf ihrer Seite. Anakin überraschte es, wie geschickt Jack mit Worten umgehen konnte, weil er es von ihm nicht erwartet hatte. Zunächst hatte er ihm verboten zu sprechen, doch mit der Zeit merkte er, dass Hetto sichtlich von ihm angetan war und so war es im Endeffekt auch mit sein Verdienst, dass es ihnen gelungen war.
In Coruscant im Jedi-Tempel trug Anakin dies dem Rat vor, der sichtlich beeindruckt davon war.

Der Rest des Jahres ging recht friedlich zu Ende. Ihre Aufträge blieben meist im Umkreis der Kernwelten und Anakin hatte viel mehr Zeit für seine Frau. Beide machten sich sehr oft Gedanken, wie es Luke nach seiner Ausbildung mit Kain wohl allein erging, doch sie waren sich auch einig, dass er seine Erfahrungen selbst machen musste – vorerst. Auch Kain sah er dadurch öfter, da er Jünglinge unterrichte und sehr oft im Jedi-Tempel anzutreffen war. Hin und wieder machte Anakin sich darüber lustig, doch meinte es natürlich nur liebenswürdig. Auch Obi-Wan traf Anakin hin und wieder. Der alte Mann hatte ihm inzwischen seine Geheimnisse verziehen, auch wenn er ihn vermutlich im Auge behielt.


1 NSY – 2 NSY

Ein Jahr später beschloss Anakin, dass es an der Zeit war, dass Jack mehr von der Galaxis kennen lernte und begann mit ihm durch den Outer Rim zu reißen. Dabei begegneten sie vielen Kreaturen, Geschöpfen, Welten, die selbst Anakin noch nicht gesehen hatte. Die Erfahrungen, die sie sammelten, war für beide Jedi viel wert und sie konnten auch hin und wieder Gerüchte über den Wideraufbau der KUS oder Sith aufschnappen. Dies wurde allerdings nie wirklich bestätigt und die beiden Jedi glaubten nicht daran. Auf Manaan halfen die beiden Jedi, das Kolto zu transportieren und überwachten Transportgänge der republikanischen Botschaften. Es trug sich dort auch zu, dass Jack zum ersten Mal einen Transport allein begleiten sollte, da zwei Jedi zuviel Aufmerksamkeit erregten. Anakin stimmte zu, auch wenn es hieß, dass die beiden Jedi für mehr als eine Woche getrennt sein würden. Zunächst war es für Anakin ungewohnt, keine Begleitung mehr zu haben, doch nach zwei Tagen gewöhnte er sich daran. Er wusste nicht wieso, war in dieser Zeit aber auch froh, ein bisschen mehr Zeit für sich zu haben und auch Padmé nicht ständig an seiner Seite zu haben.

In seinem nächsten Auftrag auf Manaan arbeitete er mit der Tochter des Botschafters zusammen, die eigenartiger Weise eine Schwäche für ihn hatte, obwohl er über 18 Jahre älter war als sie und obendrein ein Jedi. Sie begleitete ihn bei einer Lieferung auch zurück nach Coruscant und verfolgte ihn sogar in sein Gemach, wo Padmé die junge Frau dabei erwischte, wie sie versuchte sich dem Jedi-Meister aufzudrängen. Ziemlich auf die junge Frau schmiss er sie raus und folgte seiner Frau, die jedoch nicht mit ihm reden wollte. Auf seinem Rückweg begegnete er inzwischen geschlichtet abermals der Tochter des Botschafters und konnte nicht mehr wirklich böse auf sie sein. Die beiden redeten ausführlich miteinander, bevor sie einsah, dass ihre Gefühle keine Zukunft hatten und sie Coruscant wieder verließ. Erst am nächsten Tag konnte Anakin seiner Frau erklären, was geschehen war und war überrascht, dass ihm glaubte und ihn um Verzeihung bat, dass sie überreagiert hatte.

Eine Woche später traf auch Jack wieder in Coruscant ein, wo sich derweil einiges getan hatte. Meister Yoda war von Visionen geplagt mit der schweren Entscheidung vorgetreten, vom Rat der Jedi zurückzutreten. Dies erschütterte die Jedi, doch sie verstanden ihn auch. Während Yoda sich nach Dagobah zurückzog, wurde vorgeschlagen, Anakin als einen Nachfolger einzusetzen, was heißen würde, dass er Coruscant nur noch recht wenig verlassen würde. Vor allem Mace Windu äußerte dabei seine Bedenken und auch wenn Anakin recht überrascht war, wurde er letztendlich doch in diesen Rang erhoben. Jack war ein wenig stolz auf ihn aber auch gleichzeitig natürlich auch betrübt, weil das hieß, dass ihre Reisen vorläufig beendet waren und die Ausbildung weiterhin auf kleineren Missionen stattfinden würde.

Mit nun mehr 43 Jahren und dem Rang eines Jedi-Großmeisters scheint im Augenblick alles seine Richtigkeit zu haben bis zu dem Zeitpunkt, an dem diese Visionen, die Yoda einst geplagt hatten, auch andere heimsuchen würden. Die einzige Sorge, die ihn momentan plagte, war die, dass weder Kain noch er nichts mehr von Luke gehört hatten.
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